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Letizia & Esteban Balzi - Fotoausstellung

Tango StyleLetezia & Esteban Balzi - Fotoausstellung "TangoStyle"

Die Kultur sollte als Brücke verwendet werden, um Menschen zusammen zu bringen und der Tango sowie die Musik keine Grenzen haben. In Europa, ist Berlin die Stadt mit den meisten Milongas und ich wünsche mir,wie auch schon meine Großeltern, dieses schöne kulturelle Erbe weiter zu verbreiten. Der Tango wurde 2008 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt und spiegelt die argentinische und uruguayische Kultur entlang dem Río de la Plata wieder. Diese Fotoausstellung während der Tangonale 2014 zeigt in Bildern, die Musik als etwas natürliches gelebtes, als Teil der alltäglichen Identität einer Stadt, welche in diesem Falle Buenos Aires ist. Die Bilder wurden an typischen Orten Buenos Aires aufgenommen, wie zum Beispiel Bars und Milongas. Der Tango ist Melancholie, Leidenschaft und Spaß. Die Milongas sind spezielle Orte um, neben anderen Rythmen, auch den Tango zu tanzen.
Das Buch “Tango Style” (in englischer und spanischer Version erhältlich), ist für Menschen geschrieben, welche mehr über das Wesen des Tango erfahren wollen. Es enthält Fragmente von Tangotexten, Fotografien der Grundschritte, der Haltung die während dem Tang angenomen wird,viele Bilder von Objekten welche mit dem Tango zusammen hängen, eine Karte mit einer Reiseroute, wichtige Daten von Festivals in Argentinien und Uruguay, die Geschichte des Tangos wird erklärt und sogar ein kleines Wörterbuch des Lunfardo, ein argentinischer Slang der Sprache in welchem fast alle Tangotexte geschrieben sind, ist angeführt.

Trinken und wartenLa cultura debe usarse como un puente para unir a las personas y el baile como el Tango no tiene fronteras. Berlin es la ciudad europea con más milongas fuera del lugar de nacimiento del Tango y deseo como lo han hecho mis abuelos conmigo, propagar este bello legado cultural. El Tango, fue declarado Patrimonio Cultural de la Humanidad según la UNESCO en el año 2008, y es el reflejo de la cultura rioplatense (Argentina y Uruguay). En esta muestra fotográfica a presentarse en la Tangonale 2014, la música vivida por sus habitantes como algo natural, se muestra en imágenes como parte de la identidad cotidiana de una ciudad que en este caso es Buenos Aires. Las imágenes fueron realizadas en lugares típicos de Buenos Aires como bares y milongas. Se buscó fotografiar el tango no turístico, es decir, retratar un estilo que es más que música y es parte de la vida de las personas que así lo sienten. El tango es melancolía, pasión, y diversión. Las “milongas” son los sitios específicamente destinados para bailar el tango entre otros ritmos.

El libro Tango Style (en versión inglés y castellano) escrito para personas que quieren conocer un poco más sobre la esencia del Tango, se presentará en la muestra. Este contiene fragmentos de letras de tangos, fotografías con los pasos básicos, la actitud que se debe llevar en el baile, los objetos “tangueros”, un mapa con itinerario, fechas importantes sobre festivales en Argentina y Uruguay, la historia y hasta un pequeño diccionario de "lunfardo" que es el lenguaje callejero con el cual se han compuesto la mayoría de las letras del tango.

Contacto:
Letizia Balzi
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Web: www.letiziabalzi.com

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Das Bandoneon - Lesung

TANGONALE 2014, ufaFabrik Berlin
19. Juli 2014, 19:00 h, Galerie
20. Juli 2014, 17:15 h, Galerie
Lesung „Das Bandoneon“
Lesung: Hans D. Meyer zu Düttingdorf (Hadi) & Juan Carlos Risso / „Das Bandoneon“, (Galerie)

Das BandoneonAls ihre Mutter stirbt, findet Christina, eine Berliner Journalistin, versteckt in einem Schrank eine alte Postkarte aus Buenos Aires, auf der vier Musiker abgebildet sind – und der Satz: „Das Bandoneon trägt mein ganzes Leben.E“. Christina ist wie elektrisiert. Ihre Mutter ist in einem Waisenhaus groß geworden. Hat sie endlich etwas in der Hand, um mehr über ihre Familie herauszufinden? Ihre Suche führt sie nach Argentinien und in eine Zeit der nicht ganz so goldenen Zwanziger Jahre, als sich eine Frau aus Berlin – ihre Urgroßmutter Emma – an der Seite ihres Bräutigams nach Südamerika aufmachte. Emma erlebte den Aufstieg und Fall ihrer Familie – und sie verliebte sich in einen Bandoneonspieler, was nicht nur Emmas Leben von Grund auf veränderte.

Hans D. Meyer zu Düttingdorf wurde 1967 in Bielefeld geboren. Er ist Musiker, Schauspieler und Unternehmenscoach und wurde für seine deutschsprachigen Chansons bereits mehrfach ausgezeichnet. Dem Berliner Publikum ist er unter seinem Künstlernamen HADI bekannt. Durch seinen Partner, Juan Carlos Risso, lernte er Argentinien und den Tango lieben. Gemeinsam entwickelten sie die Idee zum Buch „Das Bandoneon“ und erarbeiteten dessen Geschichte. Die beiden leben in Berlin und in der Küstenstadt Necochea am argentinischen Atlantik.

Das BandoneonLINK zum Buch: http://www.aufbau-verlag.de/index.php/das-bandoneon.html
Fotos@: Christoph Freytag (Künstlerportait) und aufbau verlag (Cover)

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Tango-Animationsfilm

TANGONALE 2014, ufaFabrik Berlin
Freitag, 18. Juli 2014, 22:30h, Theatersaal
Samstag, 19. Juli 2014, 22:30 h, Theatersaal

Animationsfim
„TANGO“ ...es más que un baile
Animation: Rusharil Hutangkabodee
Musik: José Vítores

Tango Animationsfilm
Foto José Vitores: René Löffler

Rusharil Hutangkabodee, geb. 1990 in Thailand, ist eine an 2D-Animation interessierte Künstlerin. Sie hat einen B.A.-Abschluß vom King Mongkut's Institut of Technology Ladkrabang in Film und Video. Während ihres Studiums experimentierte sie mit 2D-Animationen bei mehreren Projekten, “Tango” ist eines davon.

Im 2011 startete sie ihr Abschluß-Projekt, der Animationsfilm “Life of Fire”, welches sie in 2012 beendete. Dieser Film war Preisgewinner bzw. Finalist bei mehreren Animationsfilm-Festivals auf der ganzen Welt.
Nach ihrem Abschluß wurde Rusharil als “concert artist” und 2D-Animatorin an der Monk Studios engagiert, einem renommierten Animation-Studio in Thailand.

José Vítores, geb. 1962 in Ecuador, ist Komponist, Gitarrist, Arrangeur und Produzent. Er realisierte Musikstudien in Ecuador, Deutschland und Spanien. 2009 erhielt er den Abschluß als „Master in Arranging and Orchestration“ vom Berklee College of Music. Er schreibt Orchester-, Bühnen-, und Kammer- musik sowie Musik für multimediale Projekte. Er hält eine Konzerttätigkeit als Solist und Mitglied diverser Ensembles und eine Lehrtätigkeit in Ecuador, Deutschland und in der Türkei inne. Zahlreiche Veröffentlichungen (beim Verlag Neue Musik, Mesa Music Publishing) und CD-Einspielungen. 1. Preisträger in der Kategorie Instrumentalmusik beim Song Expo Wettbewerb 2001 (Niederlande). José ist Gründungsmitglied von "Cantango Berlin“, einem renommierten Tangoensemble aus Berlin, mit dem er nicht nur zahlreiche Konzerte (u.a. in der Berliner Philharmonie, Tangofestivals) gibt, sondern für das er auch eigene Werke und Orchesterbearbeitungen schreibt. Er komponiert außerdem für große und kleine Besetzungen im Bereich der klassischen und Neuen Musik (Ensemble Aventure, Minneapolis Gitarren- quartett).
Mit „Tango“...es más que un baile stellt er eine nicht allzu von der Tradition abweichende experimentelle/elektronische Musik vor.

Kontakt: José Vitores, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Práctica mit Pa´Bailar

TANGONALE 2014, 18.-20. Juli, ufaFabrik Berlin
Práctica mit Pa´Bailar
Samstag, 19. Juli, 15:15 h

Pa´BailarRonja tanzte ihren ersten Tango mit 18 Jahren und schnell war ihr klar, dass sie diesen wunderbaren Tanz unterrichten möchte. 2005 war es dann endlich soweit – sie gab ihre erste Tangostunde. 2011 gründete sie die Tangoschule Pa´Bailar.

Die Musikalität und die Kommunikation im Paar sind zwei Themen, die ihr beim Tanzen besonders am Herzen liegen, das wichtigste für sie ist aber der Spaß daran, gemeinsam etwas Neues zu schaffen, denn jeder Tango ist einzigartig.

Grundlage für ihren Unterricht ist der klassische Salonstil der 30er/40er Jahre, gewürzt mit einer stärkeren Gleichberechtigung beider Rollen und ergänzt um Elemente aus dem Tango Nuevo.
Stefan tanzt seit den 80ern und kam 1994 zum Tango. Er liebt den Tanz und ist das musikalische Herz von Pa´Bailar. Er ist seit vielen Jahren als Tango DJ in Berlin unterwegs und mit seinem Mix von klassischen Tangos bis hin zu Non-und Neotangos lockt er jeden auf die Tanzfläche.

In der Práctica können alle „Noch-nicht-Tangotänzer" mit viel Spaß und in lockerer Atmosphäre ihre ersten Tangoschritte lernen. Wir freuen uns auf euch!

Kontakt: www.pa-bailar.de
0151 560 75 264
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Ute Vehse - Lifemalerei

TANGONALE 2014, ufaFabrik Berlin
Samstag, 19. Juli 2014, 17:15 h
Ute Vehse - Lifemalerei

Ute VehseNach Ihrer Fußmalperformance 2011 mit Ulrich Rastetter war Ute Vehse mit einer eigenen Ausstellung der TANGONALE 2013 vertreten.

In diesem Jahr möchte sie die Zuschauer daran teilnehmen lassen, wie sich die Spannung von Rhythmen und Interpretationen der Tangoformation TANINO DUO zum malerischen Experiment, mit der Atmosphäre von Stimmungen, Tönen und Emotionen vereint. Aus dieser Situation werden sich interessante Farben, tänzerische Formen und Materialien in der Lifemalerei der Künstlerin auf einer Leinwand entwickeln. Ute Vehse hat über Jahre einige Musiker und Sänger künstlerisch begleitet.
Dieses spezielle Gemälde kann anschließend auf der Tangonale 2014 erworben werden.

Über den Tango sagt sie: „Meine Liebe zum Tango Argentino, ihn zu tanzen ist eine Liebe zu meinem inneren SEIN. Und wenn Du ihn tanzt, dann tu es mit allen Sinnen! Er fließt in meine Kreativität als ein Rhythmus mit Verbindung zur Ewigkeit. Viele meiner Kunstwerke berühren diese tanzende Sinnlichkeit mit den Elementen des Lebens.“

Ute Vehse ist seit 1976 frei schaffende Künstlerin und Autorin. Sie war Meisterschülerin bei M. Melzer (Maler und Bildhauer). Seit 1984 ist sie regelmäßig mit Ausstellungen nicht nur in Berlin vertreten. Einige hundert Werke befinden sich im weltweiten Besitz.

Ute Vehse Web: www.art-utevehse.de Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Office: 0177 3333775

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